Ein Zuhause mit Pflege – mitten in Herten

Bei uns geht es nicht um schnelle Abläufe – sondern um echte Unterstützung.
Wir helfen dort, wo Hilfe gebraucht wird, entlasten bei dem, was schwerfällt, und schaffen Raum für ein Leben mit Freude, Würde und Selbstbestimmung.

Über uns

Seit 2006 begleiten wir im St. Elisabeth-Pflegezentrum pflegebedürftige Menschen. In vier Wohngruppen leben jeweils 16 Personen. Merkmale des Zusammenlebens sind Familienähnlichkeit und Normalität. Sie bilden die Grundlage für die Umsetzung unseres Konzeptes „Alltagsorientiertes Leben“ im St. Elisabeth-Pflegezentrum.

Was uns wichtig ist:
Pflege bedeutet für uns mehr als Versorgung.
Wir helfen dort, wo Hilfe gebraucht wird – und geben Raum, wo Selbstständigkeit möglich ist. Auch bei schwerer Krankheit begleiten wir würdevoll und individuell, mit palliativer Fachkompetenz.

Wie wir arbeiten:
Unsere Bewohner*innen leben in vier überschaubaren Wohngruppen. Dort erleben sie Gemeinschaft, Sicherheit – und ein Stück Zuhause. Ein erfahrenes Team aus Pflege, Sozialem Dienst, Betreuung und Hauswirtschaftlicher Präsenz sorgt gemeinsam für einen strukturierten, lebendigen Alltag.

Kommen Sie vorbei:
Wir zeigen Ihnen gerne unser Haus, beantworten Ihre Fragen – und nehmen uns Zeit.

Eine ältere Frau mit Brille isst an einem Tisch Eis aus einer Glasschale, während andere Personen im Hintergrund verschwommen zu sehen sind.
Ein älterer Mann mit grauem Haar und Brille sitzt zwischen zwei jungen Frauen, die der Kamera zugewandt sind, in einem Innenraum mit natürlichem Licht aus einem Fenster hinter ihnen.
Ein älterer Mann im Rollstuhl, der lächelt und jemandem die Hand schüttelt, steht im Freien, während eine jüngere Person hinter ihm steht. Im Hintergrund sind Gras und Wasser zu sehen.
Drei Frauen unterschiedlichen Alters sitzen eng beieinander in einem Haus und lächeln in die Kamera. Die ältere Frau steht in der Mitte, zwei jüngere Frauen stehen zu beiden Seiten von ihr.
Eine ältere Frau in einer roten Strickjacke sitzt an einem Tisch, spielt ein Brettspiel mit bunten Figuren und hat zwei Gläser Orangensaft vor sich stehen.
Eine junge Frau lächelt und umarmt eine ältere Person mit grauem Haar in einer hell erleuchteten Umgebung.

Unser Leitbild

geborgen leben – ist unser Leitgedanke

Getragen von Vertrauen, Lebensbejahung und Beziehungsfähigkeit zeigt sich diese Haltung in unserem täglichen Handeln. Wir sind da. Wir pflegen und betreuen. Wir hören zu. Und wir gehen gemeinsame Wege.

Unser Pflegemodell

Pflege, die Beziehungen schafft – nicht nur Abläufe.

Im St. Elisabeth Pflegezentrum arbeiten wir nach dem personzentrierten Ansatz von Tom Kitwood. Das bedeutet: Wir sehen nicht nur Symptome oder Pflegebedarfe – wir sehen Menschen mit Geschichte, Gefühlen, Wünschen und Würde.

Besonders im Umgang mit demenziell veränderten Menschen ist es entscheidend, nicht die Krankheit in den Mittelpunkt zu stellen, sondern den Menschen dahinter.

Was das konkret heißt:

Pflege nach Kitwood heißt: Wertschätzung, Nähe und individuelle Begleitung – jeden Tag.

Eine ältere Frau, die eine Brille, eine schwarze Baskenmütze und einen hellen Mantel trägt, lächelt, während sie im Freien sitzt.
Eine ältere Frau in einer roten Strickjacke sitzt an einem Tisch, spielt ein Brettspiel mit bunten Figuren und hat zwei Gläser Orangensaft vor sich stehen.
Ein junger Mann mit kurzen blonden Haaren sitzt neben einer älteren Frau mit weißen Haaren und einem orangefarbenen Pullover, die beide in die Kamera lächeln.